Folge 31- Übergewicht

Shownotes

Das diskutieren wir heute im Catch-up.

Im TCM-Teil geht es dann um eine Erkrankung, die fast 2/3 der Männer und 4 von 10 Frauen in Deutschland betrifft: Das Übergewicht.

Was fast wie eine Pandemie wirkt, stellt ein riesiges Problem für alle Beteiligten dar. Wir besprechen, was man aus Sicht der klassischen Medizin bei Übergewicht machen kann, welche Erkrankungen abgeklärt werden sollte und vor allem aber: Wie die TCM PatientInnen unterstützen kann. Wir geben Dir die besten Ernährungsempfehlungen und verraten Dir auch Akupressurpunkte, die Dir helfen können. Ausserdem verraten wir Dir, was Du immer bei Übergewicht mit berücksichtigen solltest! Und sind gespannt, ob Du das schon gewusst hast.

Viel Spass beim Anhören und lass uns gerne wissen, welche Tipps für Dich am Hilfreichsten waren!

Alles Gute,

Maren und Sandra

**About us: **

**Instagram: ** Maren: https://[www.instagram.com/doc.maren.gruner/] Sandra: https://[www.instagram.com/doc.sandra.buerklin/]

EAT WELL: Gesunde Ernährung mit TCM Mehr Infos dazu findest Du hier: https://[https://qi-now.de/tcm-masterclass/]

**Youtube: ** Sandra: https://[www.youtube.com/channel/UCYEK3GB3iMCRO7Hqj7oHhYQ]

Newsletter Sandra: Zur Anmeldung: https://[www.qi-now.de]

EAT WELL: Gesunde Ernährung mit TCM Mehr Infos dazu findest Du hier: https://[qi-now.de/gesunde-ernaehrung-nach-tcm/]

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Deinen Tcm Podcast,

00:00:04: die Tcm-Docs des Bestes aus der Welt.

00:00:07: Wir verbinden traditionelle chinesische Medizin und westliche Medizin

00:00:12: für mehr Wohlbefinden und Gesundheit für Dich.

00:00:15: Schön, dass Du heute wieder mit dabei bist.

00:00:18: Hallo und herzlich willkommen zur nächsten Folge unseres Tcm-Podcast, die Tcm-Docs.

00:00:24: Mein Name ist Dr. Sandra Bürklin.

00:00:27: Und ich bin Dr. Marin Gruner.

00:00:29: Heute haben wir ein Thema, was leider sehr, sehr, sehr viele Menschen in Deutschland betrifft

00:00:37: und wo es wenig wirklich gute Therapieansätze gibt, nämlich die Adipositas oder auch das Übergewicht.

00:00:46: Und bevor wir uns damit beschäftigen, weil ich auch schon dieses Jahr für mich entdeckt habe, privat,

00:00:52: nicht nur bei der Arbeit, dass es tatsächlich immer wieder mehr zum Problem wird mit der Adipositas,

00:00:58: mit dem Übergewicht und gar der Fettleibigkeit.

00:01:01: Bevor wir dahin schwängen, haben wir noch eine Studie für Euch mitgebracht, die im Deutschen Ärztesblatt war.

00:01:08: Und da ging es um die Arzt-Patienten-Kontakte im internationalen Vergleich.

00:01:15: Das ist tatsächlich hochspannend, weil es da so krasse Unterschiede gibt,

00:01:21: dass wir gedacht haben, was wir Euch davon unbedingt berichten müssen.

00:01:25: Weil wir das ja auch leider ziemlich oft in den Praxen hören und auch im Freundes- und Bekanntenkreis kennt wahrscheinlich jeder,

00:01:32: dass ganz viele auch immer sagen, da war ich da und gefühlt war ich nach fünf Minuten wieder draußen

00:01:37: und der Arzt hat sich gar keine Zeit genommen und nicht angeschaut.

00:01:40: Und man ist ja selber eben auch aus Kliniken oder Kassenarztpraxen kennt.

00:01:46: Und die Studie vergleicht weltweit zum einen die Zahl der Kontakte, die durchschnittlich ein Patient pro Jahr mit einem Arzt einer Ärztin hat

00:01:59: und zum zweiten die Zeit, die ein Arzt eine Ärztin pro Behandlung für den Patientenzeit hat.

00:02:07: Und da einfach mal so der EU-Durchschnitt der Anzahl der Arzt-Kontakte pro Einwohner, das ist bei 6,7.

00:02:19: Wenn man jetzt so in Deutschland schaut, dann sind das 9,8.

00:02:24: Wenn man weiter in Europa guckt, in die andere Richtung, in Schweden, sind es nur 2,6.

00:02:31: Und das kann man jetzt natürlich so auslegen, dass man sagt, naja, sehr wunderbar, das heißt, wir können auch ganz viel zum Arzt gehen.

00:02:40: Leider ist aber häufig dann das Gegenteil der Fall, nämlich, dass man zum Arzt gehen muss oder zu mehreren Ärzten,

00:02:47: weil der initial behandelnde Arzt entweder nicht genug Zeit hatte oder das Problem vielleicht nicht erkannt hat

00:02:54: und man deswegen häufiger muss, weil die Probleme nicht gleich im ersten oder zweiten Anlauf gelöst werden konnten.

00:03:01: Und jetzt ist natürlich die Frage, warum ist es in Schweden so, dass die so wenige Arzkontakte haben, sind die so hart im Nehmen?

00:03:08: Wahrscheinlich.

00:03:10: Es kann schon sein, dass die mit ihren langen Wintern so ein bisschen mehr härter im Nehmen sind,

00:03:15: aber wenn man jetzt einmal vergleicht die durchschnittliche Dauer der ärztlichen Untersuchung,

00:03:20: da sind die Schweden im internationalen Vergleich wieder an der Spitze, nämlich die Behandlung in Schweden dauert im Schnitt 22,5 Minuten.

00:03:31: Deutschland dagegen sind 7,6 Minuten.

00:03:35: Ja, das spiegelt, glaube ich, das, was jeder hier in Deutschland im Alltag erfährt,

00:03:41: dass man relativ schnell wieder aus dem Arztzimmer draußen ist.

00:03:44: Und in Schweden, die haben zwar viel weniger Arzkontakte, aber die Ärzte können sich anscheinend viel mehr Zeit für die Patienten nehmen.

00:03:52: Was meiner Meinung nach auch ein viel effektiveres und vor allem auch befriedigenderes Vorgehen für alle Beteiligten ist,

00:04:01: weil der Arzt natürlich auch wirklich mal Zeit hat, hinzuschauen und zu überlegen und Diagnostik zu machen

00:04:08: und der Patient natürlich auch die Möglichkeit hat, einfach zu erzählen worum es ihm geht, was wirklich das Problem ist.

00:04:15: Und das ist schon echt viel. Also auf die Stunde gerechnet liegen wir da in Deutschland dann bei 8 bis 9 Patienten pro Stunde pro Arzt

00:04:26: und in Schweden bei gerade mal knapp 3.

00:04:30: Also das macht einen riesigen Unterschied auch einfach in der Qualität und in der Zufriedenheit von allen Beteiligten.

00:04:36: Und da braucht man sich glaube ich nicht wirklich wundern, wenn sowohl Arzt, Ärztin als auch Patientinnen dann unzufrieden sind.

00:04:45: Ja, wenn wir dann nochmal die letzte Zahl, die wir euch für euch mitgebracht haben, ist die Anzahl der Patientenkontakte pro Arzt oder Ärztin.

00:04:54: Und da ist das Schlusslicht international Griechenland mit 519 Patientenkontakten pro Arzt oder Ärztin mit den Patienten.

00:05:06: In Schweden sind 625, im EU-Durchschnitt sind es schon 1939 und in Deutschland 2.230.

00:05:18: Jetzt hat man nochmal so weltweit ja geschaut und das absolute Spitzenland ist Südkorea mit 6.989.

00:05:29: Also das sieht jede Ärztin, jeder Arzt im Jahr 6.989 Patienten in Deutschland wie gesagt 2.230,

00:05:39: was auch schon viel ist im EU-Vergleich, aber ich frage mich, wie die in Südkorea überhaupt noch existieren kann.

00:05:47: Ob die so wenig Ärzt haben oder was, da schloss es, dass es so etwas von abgeschlagen mit knapp 7000, die Türkei ist 2.000, die haben 5.000.

00:05:59: Also die Differenz ist einfach schon das, was wir in Deutschland sehen, was exorbitant hoch ist einfach.

00:06:06: Und wenn man sich das so mal wirklich runter bricht und überlegt, dann kommt man echt auf wahnsinnige Zahlen,

00:06:12: die wir als Ärztinnen im normalen System einfach dann auch täglich sehen und versorgen sollen, das natürlich nicht funktioniert so.

00:06:20: Jetzt fragt man eben, warum ist es in Deutschland eben auch so im EU-Durchschnitt, wie gesagt,

00:06:26: sind wir auch deutlich oben in der Liste, warum das eben in Deutschland so ist.

00:06:32: Das heißt ja immer, Ärztemangel, eigentlich haben wir so von den Kassenärztlichen Vereinigungen noch in vielen Orten eine Überversorgung.

00:06:41: Und ich muss sagen, also ich in meinem Alltag empfinde das überhaupt nicht so.

00:06:45: Ich frag, wo sind diese ganzen Ärzte, die angeblich ja so viel zu viel sind, weil bei uns sind sie nicht, bei euch sind sie nicht.

00:06:55: Ich habe am Wochenende bei der Fortbildung mit einer Kollegin gesprochen, die kam aus dem Osten

00:06:59: und die meinte, also bei ihnen ist es eine Katastrophe, gerade Fachärzte, aber auch mittlerweile Allgemeinmediziner.

00:07:06: Also es gibt keine Ärzte mehr, das ist unglaublich.

00:07:10: Oder sie sind, bei denen sind die Allgemeinmediziner im Schnitt, wir reden im Schnitt, 70 Jahre.

00:07:17: Also es gibt noch welchen älter und es gibt welche, die sind jünger, im Schnitt sind sie 70 Jahre.

00:07:23: Und dann denke ich mir, 70 Jahren arbeitet ja so der Durchschnitt nicht mehr so sehr.

00:07:28: Und wenn die so viele Jahre schon arbeiten, dann sind die so viele Jahre auch schon im Stress.

00:07:33: So lange werden sie wahrscheinlich nicht mehr arbeiten, ich glaube, da kriegen wir ein richtiges Problem.

00:07:38: Ja, das haben wir schon.

00:07:40: Und parallel dazu wird gerade die neue Gebührenordnung für Ärzte verhandelt und jeder, der sich mal erkundigen möchte, was da gerade so abgeht,

00:07:48: der kann da mal reinschauen, das ist nämlich ein ganz klarer Grund, warum die Leute nicht mehr im krassen System arbeiten werden auf Dauer.

00:07:56: Das kann man leider schon sagen, egal wie es verhandelt wird, egal wie es ausgehen wird, es wird dazu führen, dass noch mehr Kollegen aus dem gesetzlichen System rausgehen.

00:08:08: Definitiv.

00:08:09: Ja.

00:08:10: So, und das nehme ich jetzt mal zwar so als trauriges Schlusswort in der Einführung, aber ich nehme es mal hin,

00:08:17: ich bin davon leider auch überzeugt schon seit längerem, unser eigentliches TCM-Thema heute, die Adipositas, die Fettleibigkeit.

00:08:27: Wir reden nicht nur wirklich von dem Übergewicht, das ist auch schon ein Drama in Deutschland, aber es werden auch immer mehr Menschen in Deutschland tatsächlich adipös.

00:08:37: Und was das heißt, das denke ich, wirst du uns kurz sagen.

00:08:41: Ja, als wir das so vorbereitet haben, haben wir, ihr kennt uns ja mittlerweile, immer auch schon so ein bisschen geguckt, was gibt es an Zahlen und an Statistik dahinter.

00:08:52: Und natürlich lieben wir Statister, was mich tatsächlich extrem erschreckt hat, ist, dass im Jahr 2005 noch gute 40 Prozent der Frauen und knapp 60 Prozent der Männer übergewichtig waren

00:09:10: und das jetzt 21 schon 1 Prozent mehr der Frauen sind, aber bei den Männern sind wir jetzt schon fast bei zwei Drittel der Männern, wir sind bei 62,4 Prozent.

00:09:21: Und das heißt, vier von zehn Frauen sind in Deutschland übergewichtig und sechs von zehn Männern, also tatsächlich zwei von drei knapp, sind in Deutschland übergewichtig.

00:09:34: Und Übergewicht definiert sich in einem BMI Wert, das ist der Body-Mars-Index und der berechnet sich aus dem Gewicht durch die Körpergröße zum Quadrat.

00:09:50: Und da entsteht ein Wert, der normalerweise irgendwo zwischen 18 und 25 beim Gesunden sein sollte.

00:09:58: Und wenn der BMI über 25 ist, dann gelten Menschen als übergewichtig und wenn er über 30 ist, dann als tatsächlich auch adipös.

00:10:09: Und ich muss sagen, ich habe in den letzten Jahren immer schon beobachtet und war erschrocken an den Patientinnen und Patienten, die ich so in der Klinik und Praxis gesehen habe und habe immer festgestellt,

00:10:20: dass die Frauen immer mehr sind, das soll jetzt nicht despektierlich klingen, sondern ein bisschen mockerlich, die haben ein bisschen zu viel auf den Rippen.

00:10:29: Und ich muss sagen, dieses Jahr im Urlaub am Strand bin ich zum Teil richtig erschrocken, wie viele Paare mindestens einer nicht nur übergewichtig, sondern tatsächlich adipös ist und manchen Beziehungen auch beide.

00:10:44: Und wenn man die Kinder dann noch anschaut, die zum Teil dann eben auch schon ziemlich kräftig oder gar adipös sind, da ging mir schon durch den Kopf, das ist ganz schlimm für unser Gesundheitssystem,

00:10:57: weil ich glaube, dass es nicht reicht, die Patienten einfach nur dazu anzuleiten oder ihm zu sagen, dass er doch ein bisschen weniger essen soll.

00:11:05: Absolut nicht. Und gerade zum Thema Kinder, wir wollten es nicht mit aufgreifen, also als Schwerpunkt, weil unser Podcast ja für Erwachsene ist, aber bedenklich ist es schon, denn es sind geschätzt mittlerweile ungefähr 15 Prozent der Kinder tatsächlich massiv übergewichtig.

00:11:21: Und das ist ein Trend, der ist natürlich extrem gefährlich und gerade übergewicht ist schon so ein bisschen die Pandemie der letzten Jahrzehnte.

00:11:32: Und das wird wirklich der Durchstoß für unser System werden. Je mehr Menschen übergewichtig sind, umso mehr andere Erkrankungen werden daraus leider auch resultieren.

00:11:45: Was wir zum Andersen genommen haben, euch erstmal zu sagen, was überhaupt die Ursachen dafür sind.

00:11:51: Ja, und besonders gefährlich und das noch mal zu verdeutlichen, ist das Fett im Bereich des Bauches. Also das Fett, was um die Organe angelagert wird, das ist ganz besonders schlimm.

00:12:03: Wir reden jetzt nicht unbedingt so, wenn jemand vielleicht mit seinen etwas kräftigeren Beinen unzufrieden ist, dann ist tatsächlich ganz, ganz besonders gefährlich, das Bauchfett.

00:12:13: Und die Ursachen aus schulmedizinischer Sicht sind zu viele Kalorien durch Nahrungsaufnahme, aber auch durch Getränke, wie das Soft-Bringt, viel Alkohol, viel Saft, zu viel Saft.

00:12:27: Also ich rede nicht immer nur so von ein bisschen, sondern es ist immer in Ordnung, sondern wirklich eigentlich zu viel.

00:12:32: Dann ist es tatsächlich so, dass sich unsere westliche Gesellschaft zu wenig bewegt. Es wird immer weniger Sport tatsächlich auch gemacht, also bei Bewegung red ich von der Bewegung im Alltag.

00:12:43: Jetzt mittlerweile gibt es ja auch E-Bikes, so richtig Radfahren, da werde ich ja immer schon belächelt.

00:12:48: Da würde ich mit einem normalen Mountainbike mich den Berg hoch kämpfen und dann die gut kräftigen E-Bikefahrer an mir vorbei kommen, um mir nicht zu winken.

00:13:00: Du bist wegen dem Auftapper.

00:13:02: Ich besitze auch kein E-Bike und ich denke, es ist zwar grundsätzlich eine total tolle Sache, dass es die gibt, aber es zwingt den Leuten halt nicht mehr ab, dass sie sich wirklich richtig bewegen,

00:13:14: weil mit Motor kommt man halt überall auch dann hoch, wo man vielleicht sonst nicht hingekommen wäre oder sich deutlich mehr hätte anstrengen müssen.

00:13:21: Also ich denke, es ist ein sehr zweischneidiges Schwert diese E-Bikes.

00:13:25: Absolut, vor allem ich bekomme häufig jetzt, ich war 30 Kilometer mit dem Fahrrad unterwegs und fragte, mit welchem Fahrrad?

00:13:31: Ja, mit dem E-Bike.

00:13:33: Wie lange warst du unter 3 Stunden?

00:13:35: Dann denke ich, ich fahre mit dem Rennrad 30 Kilometer lang einer Stunde, wenn es eben ist.

00:13:39: Egal, das ist halt mal das so eine Lebenbewegung.

00:13:44: Und aber, bevor man jetzt sagt, alle sind faun und alle essen zu viel, denn das ist auch nicht der Fall, muss man unbedingt auch gewisse Erkrankungen abklären, vor allem eben Stoffwechselerkrankungen,

00:13:56: wie Erkrankungen der Schildtrüse, der Geschlechtshormone, welche Medikamente eingenommen werden, ob da vielleicht welche dabei sind, die tatsächlich den Hunger erhöhen und man deswegen zu viel ist.

00:14:08: Genau, und die Lösung des Ganzen soll dann sein, eine klarerweise Reduktion der Kalorien.

00:14:16: Empfohlen wird häufig dann auch ein Fasten, viel Eurokost, viel Salat, was wenig Kalorien hat und viel Milch und Quarkprodukte, weil die gut für die Proteine sind und deswegen besonders viel gegessen werden sollten, so die klassischen Empfehlungen, sofern es überhaupt welche gibt.

00:14:36: Aus Sicht der TCM sehen wir das natürlich anders und gehen hinterher auch.

00:14:40: Und gerade sagen.

00:14:42: Da holst jeden TCM die Sicherndekel hoch.

00:14:45: Genau, wir alle schon so, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein.

00:14:49: Nein, tut sie das nicht.

00:14:51: Nein, genau.

00:14:52: Und zum Zweiten natürlich die Steigerung der täglichen Bewegung und die Zahl, die mich da, die haben wir auch schon öfter erwähnt, die mich immer wieder flasht, ist das die WHO-Empfehlung, also weltweite Empfehlung.

00:15:05: Tatsächlich 20 Minuten Bewegung pro Tag sind und das über der Hälfte der Menschheit diese 20 Minuten nicht schafft.

00:15:16: Ja, und das ist, also ich stolpe da jedes Mal, wenn wir irgendwas zu diesem Thema recherchieren, wie da drüber, weil ich denke, es ist unfassbar, also 20 Minuten ist so wenig.

00:15:28: Deswegen, also die Latte liegt tief, die kann jeder reißen, das ist überhaupt gar kein Problem.

00:15:35: Definitiv, sehe ich genau, sonst mag man einfach nicht.

00:15:39: Absolut, genau, also 20 Minuten, das ist machbar, egal was man macht.

00:15:47: Jetzt hört sich das natürlich auf den ersten Blick relativ einfach an.

00:15:52: Ich soll ein bisschen meine Ernährung umstellen, weniger Essen, nicht bewegen und dann nehme ich es schon ab.

00:15:57: Das Problem ist häufig, dass der Wilde schon irgendwo da ist, aber die Menschen sich trotzdem massiv schwer tun, ihre Gewohnheiten umzustellen.

00:16:06: Dann wird ihnen gesagt, lassen sie fett weg, lassen sie Süßigkeiten weg und so weiter und eigentlich schmeckt es doch gut.

00:16:13: Und dann machen die Leute das zwei, drei Wochen und sie sehen keinen Effekt, dann hören sie wieder auf, weil sie sagen, es bringt sowieso nix.

00:16:21: 66 Tage dauert sie, hat man schon mal gesagt, bis sich tatsächlich irgendwas an Gewohnheiten umgestellt hat.

00:16:29: Und bis man, ich glaube, wenn man wirklich richtig Probleme mit dem Gewicht hat, dann dauert es noch viel länger, bis man wirklich langfristig da auch sein Gehirn umgeht.

00:16:40: und das Problem dabei ist eben auch, dass viele Patientinnen und Patienten häufig, wie du es schon gesagt hast,

00:16:46: da in der Haushalten aufwachsen, in denen Übergewicht schon durch die Eltern und Großeltern immer da war

00:16:55: und dass viele eben auch keinen guten Umgang mit Ernährung gelernt haben.

00:16:59: Und das Essen ist häufig auch so ein Kompensationsmechanismus für Stress,

00:17:05: auch der Arbeit mit dem Partner, mit der Familie, bei Traurigkeit oder auch viele Menschen sind ja immer mehr alleine.

00:17:12: Auch das ist ein Problem, das dann einfach gegessen wird, um quasi die Seele zu füttern.

00:17:16: Und das ist durch eine Kalorienzufuhrsänderung alles an Ursachen nicht so einfach zu ändern.

00:17:24: Leider gar nicht. Und die Schwierigkeit dabei ist, dass es tatsächlich auch psychologische Begleitungen häufig bräuchte,

00:17:32: um überhaupt zu schauen, warum, also gerade bei adipösen Menschen jetzt nicht im Bereich von Übergewicht,

00:17:39: sondern wirklich Adipositas, steckt in nahezu 100 Prozent der Fällen auch immer irgendein psychisches Thema mit dabei,

00:17:48: warum die Menschen das kompensieren möchten, weil sie sich vielleicht nicht akzeptiert fühlen,

00:17:54: weil sie einen Schutzwahl um sich haben wollen, also ganz, ganz viele Gründe.

00:17:58: Und das tatsächlich zu ändern, ist viel schwerer als einfach nur eine Kalorienzufuhr zu ändern.

00:18:04: Und das erklärt auch mit, warum manche Patienten trotz wirklich größter Anstrengung sich so schwer tun,

00:18:13: diese alten Muster zu durchbrechen, weil das Problem viel, viel tiefer legt als einfach äußerlich.

00:18:20: Und das andere ist, finde ich auch, dass ganz viele gar kein Gefühl mehr haben,

00:18:27: für was eine gesunde, ausgewogene Ernährung überhaupt noch ist, dass Wissen total verloren geht

00:18:35: und wir mittlerweile auch immer mehr daran gewöhnt werden, dass Lebensmittel billig sein müssen,

00:18:42: qualitativ oft wirklich schlecht sind, häufig Geschmacksverstärker und sonstiges haben,

00:18:48: die uns vielleicht kennt jeder von Chips, mich eingeschlossen.

00:18:52: Ich kann keine zwei händevoll Chips essen, bei mir ist es die Tüte dann,

00:18:56: warum, weil in Chips nachgewiesener Maßen Stoffe sind, die unser Suchzentrum aktivieren

00:19:02: und die dann diesen Belohnungseffekt von Chipsessen natürlich fortführen wollen.

00:19:08: Und das ist mies, dass das überhaupt erlaubt ist, bei so im Endeffekt total ungesunden Sachen wie Chips.

00:19:15: Und trotzdem ist es so.

00:19:17: Also mich lassen Chips kalt.

00:19:19: Ja, sehr froh. Ich habe keine zu Hause.

00:19:22: Mir darfst du keine Gummiteerchen hinstellen, da kann man mir mal die Tüte werden.

00:19:28: Aber deswegen habe ich die nicht zu Hause.

00:19:31: So hat jeder seine Kompensationsmechanismen oder ich teile sie dann zum Kinoabend mit meinen Kindern.

00:19:37: Da ist klar, dass ich keine Tüte alleine kriege.

00:19:40: Ja, klar.

00:19:43: So, jetzt haben wir euch das Ganze aus schulmedizinischer Sicht einmal versucht, kurz und knapp darzustellen.

00:19:50: Aus Sicht der TCM ist vor allem die sogenannte Mittel betroffen und dessen eben die Organesysteme Magen und Milz.

00:19:59: Wenn die Milz deutlich überlastet ist, die Milz, wir haben es euch schon mal erklärt,

00:20:05: dass es dafür verantwortlich ist, für die Verdauung und hier eben das Klare vom Trüben zu trennen.

00:20:12: Und wenn sie das nicht mehr kann, dann können ihr das Trübe, was eigentlich ausgeschieden werden soll,

00:20:18: nicht mehr richtig aus dem Körper raustransportiert werden.

00:20:22: Es bildet sich zunächst Feuchtigkeit und irgendwann wird die Feuchtigkeit zu schleim.

00:20:27: Und dann ist es so, dass man übergewichtig wird.

00:20:31: Leider ja, und das Problem dabei ist ein bisschen, dass das Organsystem Milz diese Trennung des Klaren vom Trüben,

00:20:39: wie du sie gerade so schön beschrieben hast, auf körperlicher Ebene durchführt, aber blöderweise auch auf geistiger Ebene.

00:20:47: Das heißt, wenn unser Organsystem Milz nicht mehr richtig gut funktioniert,

00:20:53: dann werden wir leider auch im Kopf träge und dann werden wir auch im Kopf entscheidungsunfreudig

00:21:00: und antriebslos und damit nimmt dieser ganze Teufelskreis dann erst richtig Fahrt auf,

00:21:07: weil wir natürlich dann zum einen körperlich schwerer sind.

00:21:13: Ich sage immer, verschlosster sind, also einfach so ein bisschen zäh, mehr Gewicht auch haben, Bewegung anstrengender wird

00:21:21: und ungünstigerweise vom unserem Verstand her auch nochmal das Ganze unterstützt wird, dahingehend, dass man sagt, ja, es macht morgen.

00:21:32: Ja, muss ich wirklich was umstellen, es wird jetzt schwierig.

00:21:35: Und das ist echt dann leider auch so ein bisschen das wahnsinnig Herausforderende.

00:21:40: Deswegen ist es so schwierig, es da aus dieser Falle dann auch rauszukommen.

00:21:44: Aber es geht, das wissen wir zum Glück.

00:21:46: Vor allem der Körper wird nicht nur schwerer, sondern das Organsystem Milz ist auch für die Muskeln zuständig.

00:21:52: Und wenn die nicht mehr gut versorgt und befeuchtet werden, dann macht Bewegung nicht mehr Spaß.

00:21:58: Also, das eine ist das Schwere, das Gewicht alleine, das möchte ja bewegt werden,

00:22:04: wenn dann die Muskeln auch nicht so richtig arbeiten, dann ist es halt doppelblöd.

00:22:07: Das heißt, das ist von TCS.

00:22:10: Einfach blöd.

00:22:12: Die BM-Seite ist wirklich sehr gut erklärbar und logisch.

00:22:18: Und deswegen können wir auch gute, würde ich mal behaupten, Tipps geben.

00:22:24: Wie immer kein Versprechen für irgendwas, aber doch ein paar Tipps.

00:22:28: Und ein paar Tipps, die diejenigen von euch, die jetzt schon ein paar Folgen gehört haben, wahrscheinlich jetzt gleich lachen müssen.

00:22:35: Aber natürlich gehen unsere ersten Tipps, das liegt bei dem Thema, glaube ich, auch sehr, sehr nahe in Richtung Ernährung.

00:22:42: Und die empfohlene Ernährung mit Salat, Rohkos, Quark- und Milchprodukten aus Sicht der Schuhmedizin können wir so aus Sicht der Tcm nicht als Empfehlung geben.

00:22:53: Sondern ganz im Gegenteil, Organsystem Magen und Milz, bzw. die Milz vor allem mag es warm.

00:23:01: Und das fängt damit an, dass wir empfehlen, morgens warm zu frühstücken.

00:23:06: Und zwar ein richtiges ordentliches Frühstück.

00:23:09: Also es darf auch eine ordentliche Portion sein.

00:23:12: Es muss kein kleiner Kleck sein, sondern einfach morgens überhaupt mal zu frühstücken und ein gesundes ordentliches warmes Frühstück zu nehmen.

00:23:21: Und dann bitte, bitte, bitte nicht den ganzen Tag nichts essen, um irgendwie Kalorien zu sparen.

00:23:26: Und dann wirklich regelmäßig über den Tag verteilt.

00:23:29: Wenn man schön gefurscht hat mit einer ordentlichen Portion, dann reicht es sogar häufig, ohne irgendwas dazwischen zu essen, bis zum Mittagessen.

00:23:37: Auch da soll man sich Zeit fürs Essen nehmen, was warmes gekocht ist, bevorzugen.

00:23:44: Und dann wird es wieder bis zum Abendreichen, ohne irgendwelche Snacks oder zwischen Mahlzeiten, bis man dann auch nochmal eine richtige Mahlzeit zu sich nimmt.

00:23:54: Jetzt gerade in der kalten Jahreszeit ist was warmes natürlich sehr gut.

00:23:59: Suppen, Eintöpfe, aber auch einfach gedünstetes Gemüse am Abend, gerne mit ein bisschen Fisch, auch Fleisch.

00:24:07: Was euch da schmeckt, das ist dann auch am Abend hervorragend.

00:24:10: Also zusammenfassend, es regelmäßig, es bitte nicht super wenig, sondern gute Portionsgröße, nicht exorbitant und dreimal am Tag versucht.

00:24:23: Zwischen Mahlzeiten zu vermeiden, versucht Snacken abends auf der Couch zu vermeiden und schaut, dass er über den Tag so viel gute, qualitativ hochwertige Nahrung bekommt, dass es einfach auch reich, dass ihr genug Energie habt.

00:24:39: Und jetzt kommt natürlich mein Lieblingstipp.

00:24:42: Wie regelmäßig bewegen im Alltag. Also man muss sich jetzt nicht gleich im nächsten Fitnessstudio anmelden, wie das viele zu Jahresbeginn dann immer tun und eines zweimal euphorisch zum Training gehen und danach nie wieder gesehen wurden.

00:24:56: Es muss gar kein richtiger Sport sein. Also man muss jetzt nicht gleich Marathon laufen oder generell shoppen, sondern es reicht, wenn man sich wirklich sehr wenig bewegt, dass man anfängt, kleine Spaziergänge zu machen.

00:25:08: Dass man anfängt beispielsweise, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, ein, zwei Stationen früher auszusteigen oder mal das Fahrrad zum Einkaufen oder zur Arbeit nehmen.

00:25:19: Was auch immer es ist, Yoga, Chigong, Tai Chi. Also es kann auch eine sehr sanftete Bewegung sein.

00:25:27: Bewegung ist Bewegung und jede Bewegung bringt was deswegen unbedingt schauen, dass man da was für sich tut. Und durch die Bewegung gibt es noch einen weiteren positiven Faktor, nämlich es wird noch Stress abgebaut.

00:25:39: Und das Wichtigste dabei ist Anfang im Mist. Am Anfang keine hohen Ziele erreichen.

00:25:45: Das ist bei ausgebrecken Übergewicht oder Adipositas sogar wirklich auch kontraproduktiv. Am Anfang seinen Körper massiv zu überlasten.

00:25:54: Das solltet ihr tatsächlich nicht machen, sondern wirklich anfangen, genauso wie Marian es gesagt hat, kleine Strecken im Alltag einzubauen, dass ihr wieder in Bewegung kommt.

00:26:05: Das ist das allerwichtigste. Bewegung hinterher auszubauen, ist gar nicht das Problem.

00:26:10: Und wenn ihr das Gefühl habt, ja, das hört sich alles total schön an und das wollte ich ja eh schon die ganze Zeit machen.

00:26:16: Eigentlich will ich das ja seit fünf Jahren schon machen, aber so einfach wie die beiden das jetzt erzählen, ist es nicht.

00:26:22: Können wir ganz klar sagen, stimmt. Einfach ist es nicht, aber es geht.

00:26:28: Und wenn ihr wirklich merkt, ihr hängt an irgendeiner Stelle oder die Chips am Abend sind dann doch immer da, dann kauft sie nicht.

00:26:38: Und oder fangt an euch mal zu fragen, warum es sich eigentlich am Tag oder so. Wir wissen zumindest Großzeits.

00:26:46: Wir können es sich immer verhindern, aber wir wissen es. Aber ganz im Ernst verlegt euch, was für eine Funktion hat Essen.

00:26:56: Gerade wenn ihr so viel nascht, wenn ihr das Gefühl habt, ihr werdet gar nicht mehr sagt, ob ihr auch überhaupt bereit seid abzunehmen.

00:27:04: Das sind alles so Punkte, die wirklich entscheidend auch einfach sind, nur mit der einzigen Entscheidung abnehmen zu wollen, ist es leider nicht getan.

00:27:14: Das ist ein langer Prozess.

00:27:16: Und wenn ihr jetzt auch vielleicht in ein oder anderen Abnehmen versucht, schon hinter euch habt und auch gecheckt wurde, dass ihr von der westlichen medizinischen Seite keine Erkrankung habt,

00:27:27: die zu über Gewicht auch führt oder das Abnehmen deutlich erschwert, dann ist es natürlich auch ein wichtiger Tipp, dass ihr vielleicht euch mal von einer TZM-Arztin,

00:27:37: einem TZM-Arzt anschauen lässt, weil wie ihr wisst, wir schauen die Menschen nochmal anders an, als dass die westlichen Mediziner tun.

00:27:46: Wir schauen, ob es irgendwelche Dysbalanzen der Energien im Körper gibt, ob wir wirklich Magenmilchs, ob da eine Schwäche zu sehen ist und was wir dagegen tun können, wie wir euch da unterstützen können.

00:27:57: Das ist einmal natürlich die Arzneimitteltherapie, die es da gibt, aber und da wollen wir euch jetzt auch nochmal so ein paar Punkte mitgeben, die ihr euch da selber akkupressieren könnt.

00:28:08: Die Akkupunktur kann da auch sehr viel unterstützen.

00:28:12: Möchtest du anfangen oder soll ich anfangen mit Akkupressur?

00:28:15: Ich fange gerne an mit allem Akkupressurpunkt.

00:28:17: Das eine, den ich an vielen Stellen sehr hilfreich finde und zwar ist das der Akkupressurpunkt, in dem Fall REN12, der liegt zwischen dem Bauchnabel und nach oben gehend der unteren Kante von eurem Brustbein in grader Linie genau auf der Hälfte.

00:28:36: Und da könnt ihr einfach immer mal wieder eine Minute, zwei Minuten richtig ordentlich drauf drücken.

00:28:44: Der ist gut für die ganzen Organsysteme Magenmilchs, der stärkt euer Chi und der kann aber auch helfen, wenn man ein Druckgefühl hat oder sich da vielleicht auch so ein bisschen ja so eine leichte Überkeit hat, wo man das Gefühl hat, man muss deswegen essen.

00:28:59: Der kann wirklich sehr, sehr gut auch helfen.

00:29:01: Und der nächste Akkupressurpunkt ist der Punkt, den die Chinesen tatsächlich am meisten akkupunktieren, überhaupt, immer.

00:29:09: Und zwar ist es Magen 36, den akkupressieren die sich auch tatsächlich gerne einfach mal in der Mittagspause, um ihre Mittelmagenmilchs zu stärken.

00:29:18: Und zwar liegt Magen 36 am Unterschenkel.

00:29:23: Und zwar, wenn ihr quasi, wenn ihr euer Bein abbeugt, genau, wenn ihr euer Bein abbeugt, 90 Grad und an die untere Kante von eure Kniescheibe die vier Finger in die anderen Hand anlegt.

00:29:39: Dann, ans Ende vom kleinen Finger gehen und eine Daumenbreite zur Seite nach außen jeweils gehen.

00:29:46: Da ist er.

00:29:47: Der ist insgesamt aber zum Glück sehr, sehr groß.

00:29:50: Das heißt jeder, der da irgendwo in der Richtung ist und mal drückt, wird merken, dass das unangenehm ist und könnt ihr wirklich super gut nutzen.

00:29:58: Der steigert einfach auch eure richtige Energie.

00:30:00: Ihr könnt auch einfach euer Schienbein mal vom Knie abwärts runterfahren.

00:30:05: Und dann ist da so eine raue Stelle im Knochen.

00:30:09: Es wird auch in der westlichen Medizin so geschrieben.

00:30:11: Und wenn man da eben dann entlang fährt und da fährt man so richtig rein und da tut es auch meistens weh, wenn man drückt.

00:30:19: Zumindest wisst ihr, wenn ihr diese Kuhler habt, das ist sinnvoll, ist da zu drücken.

00:30:23: Wenn ihr sie nicht findet, dann habt ihr wahrscheinlich gar nicht so ein großes Problem an der Stelle.

00:30:29: Und dann haben wir einen schönen Punkt für euch noch, der tatsächlich im chinesischen Namen auch das Wort Schleim schon mit dabei hat.

00:30:37: Das ist der Punkt Magen 40.

00:30:40: Und da würde ich aber vorschlagen, diejenigen, die den jetzt akkupressieren wollen, die googeln das, weil das ist tatsächlich schwer zu beschreiben, ohne Bild einfach.

00:30:50: Aber der ist hervorragend gegen Schleim und bringt die ganze Verdauung auch noch mal so ein bisschen mit auftreiben.

00:30:58: Also man lernt ja immer auch der Schleimpunkt.

00:31:01: Genau.

00:31:02: Der muss ja da passen.

00:31:03: Der passt auf jeden Fall.

00:31:05: Jetzt haben wir heute so viel über Übergewicht gesprochen.

00:31:10: Und liebe Sandra, du hast ja auch ein neues Programm auf den Weg gebracht, beziehungsweise bringst du es auf den Weg, was mit Ernährung zu tun hat, oder?

00:31:20: Genau, richtig.

00:31:21: Mit TZM Ernährung.

00:31:23: Wir launsten Mitte Oktober unser neues Programm Eat Well, gesunde Ernährung mit TZM.

00:31:30: Launsen heißt, dass es bis zum 14.10. für alle, die jetzt buchen, noch einen Aktionspreis gibt.

00:31:38: Danach gibt es das Programm natürlich auch, aber zum regulären Preis.

00:31:42: Ich freue mich riesig.

00:31:43: Wir haben die ersten Buchungen und die ersten Rückmeldungen.

00:31:46: Und es ist ein komplettes Programm, in dem man in Videomodulen mit Workbooks, mit Bonusmaterialien wirklich erfährt, was aus Sicht der TZM hervorragend geeignet ist.

00:31:59: Um seine Ernährung zu stärken, um die Organsysteme Magenmilz zu stärken.

00:32:04: Ihr könnt euch das alles in Ruhe anschauen.

00:32:06: Es ist, wie gesagt, ein Online-Programm.

00:32:09: Rezepte sind dabei und alles so, wie wir das immer gerne haben, ganz praxisnah, alltagstauglich und vor allem leicht und einfach.

00:32:16: Also wer da interessert, wir verlinken es gerne in den Show-Nords.

00:32:20: Einfach mal reinschauen bei China.

00:32:22: Ja, und wir zeigen einfach, es hört die immer gut an.

00:32:25: Und damit würde ich auch für heute abschließen.

00:32:30: Wir hoffen, euch hat die Folge gefallen.

00:32:33: Wenn dem so ist, teilt sie, like sie, teilt uns mit.

00:32:36: Auch wenn sie euch nicht gefallen hat oder irgendetwas gefehlt hat, bitte unbedingt auch Nachricht an uns.

00:32:42: Gerne auch einfach einen Kommentar hinterlassen.

00:32:44: Wir freuen uns, dass ihr dabei war.

00:32:46: Wir sagen vielen Dank und freuen uns auch schon aufs nächste Mal.

00:32:50: Unbedingt und sind gespannt auf eure Berichte, auf eure Erfolgsberichte natürlich.

00:32:55: Alles andere.

00:32:57: Ciao!

00:32:58: Lasst mal wieder eine Folge des Tcm Podcasts, die TcmDocs das beste auszulwerten.

00:33:04: Wenn dir diese Folge gefallen hat, empfehle uns gerne weiter, damit du nichts verpasst, folge uns und unseren Kanänen.

00:33:11: Hinterlasse uns gerne dein Feedback in den Kommentaren.

00:33:14: Bis bald, deine Sandra.

00:33:16: Und Maren.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.